Warum ein Hund in der Schule?
Durch die tiergestütze Pädagogik werden soziale Kompetenzen, Selbstvertrauen, Respekt und die Übernahme von Verantwortung gefördert.
Ein Hund hat eine positive, beruhigende Wirkung auf das Klassenklima. Er kann unterschiedliche Aufgaben übernehmen – z.B. als Lernmotivator, als Lärmregulierer, als Stressreduzierer, als Tröster
... Ein Schulhund bietet sich zudem an, um etwas über den allgemeinen Umgang mit Hunden im Alltag zu erfahren, die Körpersprache des Hundes verstehen zu lernen und Kinder von eventuell vorhandenen
Ängsten zu befreien.
Stre S sfresser
Gesprä C hspartner
Stimmungsauf H eller
M U tmacher
See L entröster
Streitsc H lichter
Wohlf U ehlförderer
Ler N beschleuniger
Lärm D ämpfer
Liebe Eltern, liebe Kinder,
mein Name ist Wilma. Ich bin eine Labrador-Retriever-Hündin und lebe
zusammen mit meinem Frauchen Frau Worm in Bruchköbel. Am liebsten renne ich über nasse Wiesen, gehe im Bach baden oder suche den Dummy. Ich bin ein ausgebildeter Schulbegleithund und begleite mein Frauchen 1-2 Mal pro Woche in die Schule.
Dort kenne ich mich schon richtig gut aus und alle Kinder freuen sich immer, wenn sie mich sehen. Am liebsten mag ich es, wenn man mir den Bauch streichelt! Das könnten die Kinder stundenlang machen. Aber manchmal müssen die Kinder ja auch was lernen, sagt mein Frauchen. Dann helfe ich ihnen, indem wir das Rechnen mit dem Glücksrad üben oder gemeinsam Aufgaben würfeln.
Wenn die Kinder richtig toll gearbeitet haben, dürfen sie mit mir verstecken spielen. Ich bin eine Super-Schnüffelnase! Ich finde immer alles....
Wenn du mich mit Frau Worm mal in der Schule triffst, frag sie doch einfach, ob du mich auch mal streicheln darfst.
High-five! Pfoten hoch! Bis bald!
Eure Wilma